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Falkensteinalm Reloaded 2.0

Blog von: Rainer Vogl

Vorbemerkungen:
Nach der in den Jahren 2020/2021 erfolgreichen Revitalisierung eines "alten" Zustiegs zur Falkensteinalm von der B23 (zwischen Krampen und Mürzsteg), war es nach einem Jahr notwendig, das geschaffene Werk zu überprüfen und gegebenenfalls nachzubessern. Abgesehen davon war im Zuge der Eröffnung des Klettersteiges "Falkenstein - Mürztal" die Notwendigkeit gegeben, den als "Trampelpfad" existierenden Abstiegsweg begehbarer zu gestalten. Der neben den Kletterwänden vorhandene Abstiegsweg ist nur bedingt brauchbar. Bei Nässe ist er schmierig etc. und steil sowieso. Außerdem besteht durch seinen Verlauf am Wandfuß entlang erhöhte Steinschlaggefahr.

Der vorhandene "einfache Trampelpfad" als Abstiegsweg wurde von uns in der Woche vom 01.05.2022 bis 07.05.2022 im Hinblick auf die Eröffnung des Klettersteiges entschärft. Da den Einbauten nun mal in der Sommersaison 2022 sicher nichts geschenkt wird, und natürlich die Wetterbedingungen (Starkregen etc.) ebenfalls eine erhebliche Rolle spielen, steht aus heutiger Sicht einem Projekt "Falkensteinalm 3.0" nichts im Wege. Wie bei der Revitalisierung des alten Zustiegs wird es auch beim neuen Abstiegsweg notwendig sein nachzubessern, bzw. auch zusätzliche "Stufen" einzubauen. Einen Terminvorschlag gibt es auch schon: 30.04.2023 bis 06.05.2023.
Somit haben sich in der ersten Maiwoche 2022 wieder insgesamt neun Freiwillige gefunden, die ehrenamtlich an der Instandsetzung etc. der angesprochenen Wege werkten. Wobei die Instandsetzung zeitweise eher an eine Neuerschaffung erinnerte.

Die Unterbringung und Vollverköstigung erfolgte wie im Vorjahr auf der Falkensteinalm. Die Almhütte eignete sich aufgrund der Entfernung zu den diversen Baustellen hervorragend. Betten und Dusche sind vorhanden. Verpflegungstechnisch gab es jedenfalls Superfrühstück, fette Jause und ein dreigängiges Abendmenü. Ich möchte hier nur auf "Crêpes Suzette" verweisen. Keine Panik, steht nicht auf der Karte, gab es nur für uns. 

Die aufgelaufenen Kosten für Kost und Logis übernahmen wie im Vorjahr der "Naturpark Mürzer Oberland" und der Alpenverein Edelweiss. Danke dafür an Andreas Steininger und Georg Lenz.

Natürlich kann man auf Wegen und Steigen (vor allem, wenn sie zum Teil neu angelegt werden) nur dann werken, wenn der Grundeigentümer dem wohlwollend gegenübersteht, sprich damit einverstanden ist, ja vielleicht sogar die ganze Angelegenheit fördert. In unserem Falle sieht Rainer Gosch als Eigentümervertretung der ÖBF (Österreichische Bundesforste) den Mehrwert in der wirkungsvollen Besucherlenkung. Der Wanderer und die Wanderin und alle Freizeitsportler*innen bleiben eher auf den vorgegebenen Pfaden, wenn dieselben gut markiert und gewartet sind.

Das Zusammenwirken aller Kräfte, also der Grundstücksbesitzer ÖBF, der Marktgemeinde Neuberg und der alpinen Vereine, fördert natürlich den Erhalt und die gelenkte Nutzbarmachung der Kulturlandschaft und den Tourismus. Somit steht auch Siegfried Darnhofer, Obmann Naturpark Mürzer Oberland, voll hinter dem Projekt.

Die große Akzeptanz innerhalb der Marktgemeinde Neuberg lässt sich auch in der Unterstützung des Bürgermeisters Peter Tautscher festmachen. Nicht nur befürwortet er die in seiner Gemeinde durchgeführten Projekte (Falkensteinalm und Schneealm), sondern er stellt auch kostenlos die Infrastruktur auf seinem Hof zur Verfügung (inkl. Strom). Immerhin verwendeten und verwenden wir seinen Hof als Lagerstätte, Arbeitsstätte für div. Vorbereitungen und Abstellplatz für den Traktor samt Anhänger. Muss man auch erst mal finden.

Vorbereitung:
Ein Projekt stellt sich nicht von selber auf. Bevor es so richtig losgeht muss im Vorfeld schon einiges organisiert werden. Z.B. muss die Erlaubnis der Grundeigentümer eingeholt werden, die Quartierfrage, benötigtes Werkzeug und vor allem Material etc. und ganz wichtig: wer soll das bezahlen??? Ist in Grundzügen alles mal auf Schiene, gibt es trotzdem noch genug zu bedenken.
In unserem Falle war es z.B. die Frage, wie viele Eichenscheiter als Stufen und Eisennägel zur Befestigung derselben brauchen wir. Wo kann man das beziehen? Wird geliefert? Zu welchen Konditionen? Wohin liefern und wo lagern? Wer wird wann die Löcher in die Scheiter bohren? Wo können wir die Eisenrohre als Nägel "zerkleinern" und "anspitzen". Immerhin kommen die als Rohre mit 6m Länge daher und werden in Kilogramm bzw. Tonnen gewogen statt gemessen. Und wer hat eine Bandsäge? Und wie kommt das so vorbereitete Material dann ins Arbeitsgebiet? Fragen über Fragen.

Da ist es gut zu wissen, wenn man einen Hans Hörtner hat. Unser Hans ist nicht nur Hütten- und Wegewart im Bereich Hinteralm bei Neuberg an der Mürz, sondern überhaupt in allen Belangen erste Ansprechperson in allem was mit Werkzeugen etc. zu tun hat. Und er hat in Freßnitz (Gemeinde Krieglach) eine kleine Werkstatt. Da eines seiner Hobbies das Restaurieren von Traktoren etc. ist, verfügt er natürlich über eine Sammlung an nützlichen Werkzeugen und Maschinen, wie z.B. eine Bandsäge. Natürlich ist er auch gut vernetzt und hat sich um die Bestellung und Lieferung der benötigten Holz- und Eisenteile gekümmert. Wenn nun ein Einzelner beginnt ca. 1000 "Eisennägel" aus sechs meterlangen Stangen herauszuschneiden und anzuspitzen, also in Gehrung!!!, dann kann man allein schon "sauer" werden.

Somit war als erste handwerkliche Tätigkeit (Neudeutsch: operativ) die Eisenbearbeitung im Team notwendig. 


Am zweiten März 2022 haben sich Josef und ich nach Freßnitz aufgemacht, um mit Hans einen arbeitssamen Tag an der Bandsäge zu gestalten. Nebstbei haben wir noch Markierungsstangen mit Stacheldraht umwickelt (aber das ist eine andere Geschichte).
Nach der Lieferung der Eichenscheiter (direkt nach Neuberg) haben Hans und ich den 27. April 2022 im Hof des Bürgermeisters mit "Löcher bohren" verbracht. Notwendig dazu eine dementsprechende Auflagefläche, Zwingen, zwei ordentliche Akkubohrmaschinen und zwei 28mm Holzbohrer, in unserem Fall sogenannte Schlangenbohrer. 



Wir haben ca. 300 Stück Scheiter angebohrt, macht 600 Löcher, also 300 für jeden. Da glühen die Motoren und der Reserve-Akku darf endlich auch mal seine Power ausspielen.

Unser Hans hat aber auch einen Traktor samt Anhänger. Der Traktor ist ein "Ferguson-35 X". Ein Oldtimer mit goldfarben lackiertem Motorblock. 



Die wurden zwischen 1959 und 1962 gebaut. Also noch nicht wirklich alt. Der Traktor ist im Mürztal jedenfalls unverkennbar und natürlich auch sein Besitzer. Jedenfalls hat Hans mit diesem bestens gewarteten Liebhaberstück das komplette Eisenmaterial von Freßnitz nach Neuberg transportiert. Immerhin ca. 30 km.

Im Edelweissbus war sowieso kein Platz mehr. 

Bevor noch am 01. Mai das Team und alle Teilnehmer*innen versammelt waren, haben wir noch die Scheiter aufgeladen und schon mal mit dem Verteilen des Materials begonnen.
Überraschenderweise hat Hans seinen Ferguson unserem Josef anvertraut. Nach einer kurzen Einschulung durfte Josef bereits alleine durch Neuberg kurven. Anfangs schien uns als bemerkten wir bei ihm eine leichte Aufgeregtheit - vermutlich haben wir uns aber geirrt. Interessanterweise wurde er von allen Autofahrern, Fußgängern etc. gegrüßt. Vermutlich weil der Traktor so bekannt ist. 

Gegen Ende des Projektes hat sich dann noch Hermine als Meisterin im "Traktor samt Anhänger reversieren" herausgestellt. Kunststück, hat sie doch ein Leben lang auf ihrem Hof mit allen Arten von Traktoren gearbeitet.

Los geht's
Treffpunkt aller Teilnehmer*innen war am Sonntag, den 01. Mai 2022 ca. um 17.00 direkt auf der Falkensteinalm. Wir waren international aufgestellt: Wien, Steiermark, Oberösterreich, Südtirol und Deutschland. Andrea reiste aus Darmstadt mit ihrem Wohnmobil an und nütze ihr Fahrzeug als parkende Schlafstatt. Sie wollte nicht in ein Mehrbettzimmer. Auf Grund einer Absage waren wir "nur" zu neunt. Fünf Damen und vier Herren. Am Abend des ersten Tages machten wir nur einen kleinen Ausflug. Wir besichtigten den Beginn "unseres" neu zu schaffenden Steiges und schauten bei der Vorjahresbaustelle vorbei, um mal einen Eindruck zu bekommen.
Nach dem Abendessen nützten wir den Rest des Tages, um uns in gemütlicher Runde näher kennenzulernen.
Eckpunkte der Woche: Frühstück ab 07.00, Raustreten in der Arbeitsmontur um 08.00 und Abendessen um 18.30. Dazwischen Arbeiten am Steig bis ca. 16.00.

Der erste richtige Arbeitstag (Montag) war zu Anfang geprägt durch Werkzeugtransport, Abladen des Materials, Errichten von Materialdepots (Scheiter und Eisen) am Steig und Schleppen, Schleppen, Schleppen. Aber dann ging es schon richtig los mit Krampen (Bundesdeutsch: Spitzhacke) und Schaufel und dem "Vernageln" der ersten Stufen. Mit jeder Stufe wurde der Steig gangbarer und schon nach kurzer Zeit konnte man den Erfolg sehen. 






Dafür wurden die Wege länger, denn mit jeder Stufe wird das zu transportierende Material schwerer, nicht exponentiell, aber stetig. Für den Transport der Eisennägel hat sich eine Stückzahl von je 4-5 pro Hand als tauglich herausgestellt. Der Scheitertransport war natürlich von der Dicke jedes Scheits und den persönlichen Möglichkeiten abhängig. Da war von "über der Schulter", über "in jeder Hand eins", bis zu 6-7 Stück auf der Buckelkraxn (Bundesdeutsch: Rücktrage) alles möglich.

Oberste Richtlinie allerdings stellte schon die "Wahrung der eigenen Sicherheit" dar. D.h. keine Kunststücke beim Tragen von Lasten oder bei Arbeiten im Gelände. Immerhin waren (und sind) einige Stellen des Steiges recht steil und rutschig. Vor allem beim Einschlagen der Eisennägel mit dem Schlegel (3-5kg Hammerkopf; Bundesdeutsch: Vorschlaghammer) kann ein Vorbeischwingen bzw. ein Fehlschlag jemanden nicht nur aus dem Gleichgewicht bringen, sondern auch die Knochen brechen oder zu schweren, stumpfen Verletzungen führen.

Wir hatten insgesamt 4 Schlegel mit. Der Einzige, der die Woche überlebt hat, war der 5kg Hammerkopf, allerdings mit Kunststoffstiel. Bei allen anderen hat der Holzstiel nicht überlebt und muss erneuert werden.
Interessanterweise war nach 22.00 niemand mehr munter.

Zweiter Arbeitstag (Dienstag)
Nun, es war nicht wirklich abwechselnd, aber man konnte bereits erahnen, dass der Steig, wenn nicht am Dienstag, dann doch Mittwoch bis Mittag einigermaßen fertiggestellt sein wird. 






Bei einem Pressetermin konnte um 10.00 den geladenen Pressegästen ein Überblick über das Projekt gegeben werden. Als Ansprech- und Gesprächspartner stellten sich Peter Tautscher (Bürgermeister), Rainer Gosch (ÖBF), Siegfried Darnhofer (Naturpark Mürzer Oberland) zur Verfügung. Sehr betont wurde von allen die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten. Nach einem kurzen Fototermin am Beginn des Steiges zerstreute sich die Gesellschaft und ich konnte mich wieder dem Arbeitstrupp anschließen. Als "Running Gag" hatte sich mittlerweile der Ruf: "unseren täglichen Regenguss gib uns jetzt!" durchgesetzt, allerdings konnten wir den Nachmittagsguss im Gelände unter einem Felsvorsprung aussitzen. Es dauerte nur ca. 30 Minuten. 

Dritter Arbeitstag (Mittwoch)
Eigentlich sollte am dritten Tag die Arbeit ruhen und die Truppe einen Ausflug machen. Oder eine Besichtigung kultureller Natur. Wie gesagt eigentlich. Wir wollten aber fertig werden und haben mal auf den freien Tag verzichtet. Von den auf uns zukommenden erzwungenen Pausen wussten wir da ja noch nichts. Jedenfalls wurde der Abstiegsweg fertiggestellt. 

   

Natürlich könnte man noch nachbessern, oder an einigen Stellen eine Rolltreppe einbauen, aber schlussendlich ist es immer noch ein Steig und keine Fußgängerautobahn. Somit stürzten wir uns auf die Zustiege zu den beiden Klettersteigen. Allerdings war uns der nun kommende Regenguss doppelt und dreifach vergönnt. Der Starkregen dauerte knappe 90 Minuten und wie die Bezeichnung Starkregen schon sagt: STARK!

Also alle rein in den Bus und ab zum Teichwirt Urani. Dort haben wir bei Kuchen, Kaffee und Limonade das Unwetter erfolgreich ausgesessen.

Aber danach, noch am frühen Nachmittag, sind wir in die Schlucht zurück und haben uns mit dem Übergang (drei Bäche) zum rechten Klettersteig beschäftigt. 






   

Der Zustieg über eine absolut morastige Steilstufe konnte mit einigen Stufen entschärft werden. Allerdings fehlte da noch einiges. Das wollten wir am Donnerstag in Angriff nehmen.

Jedoch, für uns absolut unvermutet, wurde seitens der Erbauerfirma der Klettersteigfelsen für den folgenden Donnerstag und Freitag wegen Felsabräumtätigkeiten komplett gesperrt. Für uns eine ungute Überraschung, denn der Zeitplan war dann nicht mehr einzuhalten. Nach kurzer Beratung haben wir uns entschlossen am Donnerstag den "alten" Weg vom Vorjahr nachzubessern. Aus diesem Grund haben wir gleich beim Einstieg von der Bundesstraße ein Scheiter- und Eisennageldepot eingerichtet, um am nächsten Tag nicht wieder mit dem Bus oder Traktor ins Tal fahren zu müssen. 
 


Vierter Arbeitstag (Donnerstag)
Als Alternative zur Sperre des Klettersteigfelsens konnten wir also den Steig aus dem Vorjahr nachbessern und verbessern. 



In zwei Trupps haben wir im oberen und unteren Teil noch ca. 50 Stufen eingebaut. Das war auf Grund des leichteren Terrains nicht tagesfüllend, also haben wir beschlossen einen Halbtag zu wandern - und zwar auf die Lachalm. 
Ein Teil der Mannschaft hat sich aber mit dem Ab- und Rücktransport nicht benötigter Materialien und Werkzeuge in unser Lager beim Bürgermeister beschäftigt. Wenn wir allerdings zeitgerecht gewusst hätten, dass die Sperre Donnerstagabends aufgehoben wird, wäre noch Freitagvormittag Zeit gewesen an den Zustiegen zu arbeiten. Ja wenn halt.




Nicht nur fiel der halbe Wandertag wegen des (täglichen) Gewitters (dermal kurz) buchstäblich ins Wasser, es wäre auch interessanterweise ein steiles Schneefeld zu überwinden gewesen. Wenn was nicht funktioniert, dann wenigstens ordentlich. 





Aber heute gab es als Nachtisch "Crêpes Suzette". Das stimmte ein wenig milde.


Unsere Quartiergeber mussten am Samstag auf eine Hochzeit eines Ihrer Enkelkinder fahren, d.h. wir hätten sowieso Freitagnachmittag Schluss gemacht. Jetzt standen wir noch dazu ohne wirkliche Beschäftigung da. Was tun?

Wir haben uns einmal für Freitag auf eine Stunde länger schlafen geeinigt. Also Frühstück um 08.00. Am Abend gab es dann noch die "Zeugnisverteilung". Natürlich haben alle mit Auszeichnung bestanden. 



Fünfter Arbeitstag (Freitag)
Damit wir bis Mittag nicht nichts tun, beschlossen wir die Holzvorräte der Hütte herdgerecht aufzubereiten. Nebstbei putzten wir noch den Bus. Der Innenraum hatte es auch bitter nötig. 




Um 12.00 wurden wir noch mit einer Suppe sowie einer Torte (interessante Menüfolge) bewirtet und dann löste sich die Truppe schön langsam auf.

Fazit:
Ca. 300 Eichenscheiter mit ca. 600 Eisennägel in beiden Steigen verbaut. Mehr wäre bei zur Verfügung stehendem Donnerstag leicht möglich gewesen. Etliche Meter Steig gehackt und abgegraben. Bäume über den Weg weggeschnitten. Versuch mit großen Steinen die Furten zum rechten Klettersteig begehbarer zu machen. Und vieles mehr.


Restarbeiten:
Genug. Allein bei den Zustiegen ist noch genug zu tun. Bei den Ausstiegen ist ebenfalls noch genug zu tun. Da setzen wir unsere Hoffnungen auf nächstes Jahr - auf "Falkensteinalm 3.0".
Abschlussbemerkungen: die Redewendung " ois wia" ist nicht zulässig. Ebenso berechtigt die Tatsache, dass man drei Söhne hat, nicht zu einer relevanten Aussage über irgendwas, denn die Zahl drei ist in keinem Fall eine statistisch relevante Größe.

Ende

Rainer
 

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Rainer Vogl
Im Alpenverein Edelweiss seit: 2010
Bergwanderführer
Aktivitäten: Wanderungen im Sommer und Winter, Bergwaldprojekte
Touren mit Rainer Vogl

 

Wir bedanken uns bei unseren Teilnehmer*innen Pia, Monika, Hans M., Hans H., Natascha, Josef, Peter, Andrea und Hermine:
Ihr seid großartig
Wir bedanken uns bei Traude und Karl: "Crêpes Suzette"!!! "Chapeau!!!
Wir bedanken uns bei Andreas Steininger, Peter Tautscher und Rainer Gosch
Wir bedanken uns bei allen, die uns in irgendeiner Weise unterstützt haben

DANKE